PODIUM ESSLINGEN
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Karolin Spegg

Cello

Karolin Spegg (*1995) absolvierte ihr Bachelorstudium bei Prof. Elena Cheah an der Musikhochschule Freiburg und studierte dort bis September 2021 im künstlerischen Masterstudiengang bei Prof. Jean-Guihen Queyras. Schon immer war ihre besondere Leidenschaft neben der Kammermusik auch das Kammerorchester, sodass sie unter anderem mit der Kammerakademie Potsdam, dem orchester arte frizzante (ch) und als Solocellistin des Folkwang Kammerorchester Essen konzertierte. Tourneen mit der Jungen Deutschen Philharmonie führten sie, teils ebenfalls als Solocellistin, in große Säle Europas (Elbphilharmonie, Berliner Philharmonie, Kölner Philharmonie, Musikverein Wien etc.). In selbigem Orchester engagierte sie sich außerdem im Vorstand und bei Musikvermittlungs- und Ausbildungsprojekten. In der Spielzeit 2019/2020 war sie Praktikantin im SWR Symphonieorchester Stuttgart und spielte im Anschluss als Aushilfe in selbigem Orchester.

Karolin Spegg Karolin Spegg
Veranstaltungen
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OK TANNHÄUSER

24 Apr. – Württembergische Landesbühne

Musikalisch-szenische Dekonstruktion einer Wagner-Oper // Was wäre, wenn Tannhäuser im 21. Jhd. leben würde und einen TikTok-Account hätte? Die Frage hat sich das Projekt gestellt. Die Bühnenadaption der TikTok-Oper geht noch weiter und dekonstruiert Wagner, irgendwo zwischen Digitalität, Jazz-Band, Schauspiel und Streichquartett.

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7LW: 1,5 GRAD VAKUUMZERFALL

28 Apr. – Frauenkirche

Orchesterkonzert zur Klimakrise und das Ende des Universums mit Uraufführungen // Wo Kipppunkte in der Klimakrise nur noch Jahre entfernt liegen, könnte das Universum jede Sekunde durch einen Vakuumzerfall ausgelöscht werden. Ein Grund mehr, noch schnell viel Musik zu machen - mit ensemble reflektor, FILUM Streicherensemble und Holly Hyun Choe.

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THIS IS NOT BEETHOVEN!

29 Apr. – Württembergische Landesbühne

Orchesterkonzert mit überwältigender Sinfonik, aber ohne Beethoven // Nachdem PODIUM ganz lange „#bebeethoven” war, wird es Zeit für Louise Farrenc: Die französische Komponistin komponierte mindestens ebenso furchtlos für Orchester wie der schlechtgelaunte Kaffeebohnen-Zähler (sic!) aus Bonn. Hier: ihre Sinfonie Nr. 3 in g-Moll.