PODIUM ESSLINGEN
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Marc Kopitzki

Viola
Marc Kopitzki studierte Viola an der UdK Berlin, der Musikhochschule Lübeck und der HEM Genève sowie Kammermusik an der HMTM Hannover. Seit 2013 wird er von Thomas Lange, dem Begründer der Resonanzlehre, in ebendieser ausgebildet. Als Mitglied des Rothko String Quartet widmet er sich dem Repertoire marginalisierter Komponist*innen und verwirklicht genreübergreifende Projekte, wie etwa mit dem „Holon Trio“ (Jazz) oder dem Techno - Duo „dOP“. Mit dem Resonance Art Trio erforscht er die Klangwelten der freien Improvisation. Er ist Solobratschist und Gründungsmitglied von ensemble reflektor und Solobratschist vom dogma chamber orchestra.
Marc Kopitzki Marc Kopitzki
Veranstaltungen
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1x MOZART-REQUIEM INKL. MWST

21 Apr. – Franziskanerkirche

Streichquartett-Version eines Klassikers mit zeitgenössischer Umdeutung // Irgendwo zwischen dem kostspieligen Unterfangen, eine Totenmesse komponieren zu lassen und der Ratenzahlung einer Urnenbestattung, liegt sie, die Trauer – aber auch Trost und Aufbruch. Die Musik - u.a. mit Liedern von Caroline Shaw - konzentriert sich auf das Wesentliche.

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MEGAPHONIE#3: SONGS FOR THE M8!

22 Apr. – Unterführung Pliensauvorstadt

Aktivistisches Konzert im Öffentlichen Raum mit verstärktem Streichquartett // Streichquartett und Straßenlärm - größer könnte der Kontrast nicht sein. Und doch widmet Anna Meredith ihr Stück der schottischen Autobahn M8. Halb nostalgische Liebeserklärung, halb beengende Klangmalerei, imaginiert die Musik den Weg in eine Zukunft jenseits der Autobahn.

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NETFLIX N‘ JAM

22 Apr. – KOMMA

Doku-Filme treffen Improvisation und Club-Musik // Am Ende eines langen Tages noch bei einer Natur-Doku wegdösen? In diesem Fall lieber in Wohnzimmeratmosphäre dazu improvisieren - mit expliziter Einladung an die Besucher*innen, ihre Instrumente mitzubringen!

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#7LW: DAS ENDE DER DEMOKRATIE

24 Apr. – Central Theater

Themenkonzert zur Krise der Gesellschaft mit Uraufführung // Die Reihe SIEBEN LETZTE WORTE - KEIN ERLÖSER AM KREUZ wird eröffnet mit einem Gesprächskonzert über Demokratie, Autokratie, Krieg und Frieden. Im Mittelpunkt steht dabei eine Uraufführung der iranischen Komponistin Farzia Fallah.