PODIUM ESSLINGEN
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Isabel Pfefferkorn

Mezzosopran
Die österreichische Sängerin erhielt früh Gesangsunterricht. Ihr Repertoire reicht von alter bis zu zeitgenössischer Musik. Jüngste Höhepunkte sind ihr Debut-Album SOAKED IN COLOUR sowie die Verkörperung der “Euridice” (Monteverdi) unter der Leitung von René Jacobs und dem Freiburger Barockorchester.
Isabel Pfefferkorn Isabel Pfefferkorn
Isabel Pfefferkorn
Veranstaltungen
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1x MOZART-REQUIEM INKL. MWST

21 Apr. – Franziskanerkirche

Streichquartett-Version eines Klassikers mit zeitgenössischer Umdeutung // Irgendwo zwischen dem kostspieligen Unterfangen, eine Totenmesse komponieren zu lassen und der Ratenzahlung einer Urnenbestattung, liegt sie, die Trauer – aber auch Trost und Aufbruch. Die Musik - u.a. mit Liedern von Caroline Shaw - konzentriert sich auf das Wesentliche.

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PENELOPE

22 Apr. – Eisenlager

Mini-Oper zwischen Schwermetall // Penelope als Protagonistin der Odyssee: Diese extrem gegenwärtige Lesart der Geschichte eines Kriegsheimkehrers erzählt die herausragende, ungewöhnlich vielseitige Mezzosopranistin Isabel Pfefferkorn in dem genresprengenden Song-Zyklus von Sarah Kirkland Snider.

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LICHTSCHIMMERN

25 Apr. – KOMMA

Liederabend über Licht in der Dunkelheit // Dass Musik selbst in den dunkelsten Zeiten Trost und Hoffnung bieten kann, zeigen die im KZ geschriebenen Lieder von Ilse Weber eindrücklich. Rund um diese außergewöhnliche Musik kuratieren die Sängerin Isabel Pfefferkorn und die Pianistin Nina Gurol einen intimen Abend.

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ALLEIN MIT DEM REST DER WELT #2

27 Apr. – CentralTheater

Mit Isabel Pfefferkorn (Gesang) und Nina Gurol (Klavier) Werke u.a. von Aaron Copland, Mary Kouyoumdijan und Henriëtte Bosmans

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DAS MULTIVERSUM

27 Apr. – Amtsgericht, Kaisersaal

„Ich atme Luft von anderen Planeten.“ Sphärisch, verträumt, nicht ganz von dieser Welt. Ein Blick mit Livestreams aus dem und ins Universum mit Arnold Schönbergs Gedichtvertonungen von Stefan George sowie Musik von Fanny Hensel, Julie Zhu und Caroline Shaw.

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ZWISCHEN DEN ZEILEN

28 Apr. – Eßlinger Zeitung (Graffittihalle, Druckerei)

Caroline Shaws Chorwerk „To the Hands“ über Menschen auf der Flucht stimmt nachdenklich und doch versöhnlich. Es steht andächtig zwischen ungewöhnlichen Werken von Ethel Smyth und Florence Price, zwei Ikonen des spätromantisch-nostalgischen 20. Jahrhunderts.